Xbox One

US Verkäufe seit Juni doppelt so gut

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Nachdem die Xbox One wie Blei in den Regalen lag, scheint es endlich bergauf zu gehen. Der Grund hierfür? Microsoft verzichtet auf Kinect und kann die Konsole somit im Preis senken. "Harte Zahlen" liefert die Firma aus Redmond allerdings nicht...

In der aktuellen Konsolen Generation, kann man wohl nicht behaupten, dass die Xbox One der Liebling aller Videospiel- Enthusiasten ist. Mal vom schwachen LineUp der Exklusivtitel abgesehen, war wohl der Preis ausschlaggebend dafür, dass Sonys PlayStation 4 weg ging, wie frisch gebackener Kuchen und die Xbox One wie Blei in den Regalen lag. Doch seit letzten Juni hat sich das geändert.

Wie Microsoft mitteilt, konnte man seit Juni mehr als doppelt so hohe Verkäufe in den USA verzeichnen. Das mag man vielleicht auf Grund des 1st Party LineUps wie Halo: The Master Chief Collection, Sunset Overdrive, oder auch Forza Horizon 2, das man auf der E3 ankündigte.

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Entscheidend war wohl eher doch, dass man die Konsole um 100 USD im Preis senken konnte, in dem man Kinect aus der Packung entfernte und die Kamera als optionales Ding angeboten hat, denn so wirklich Sinn macht Kinect ja nicht wirklich.

Es bleibt allerdings dennoch die Frage, was am Ende diese Meldung bedeuten mag. Microsoft spricht nur von einer "Verdoppelung", nennt aber selbst keinerlei Zahlen. Kommt man vielleicht langsam an die unglaublich guten Verkaufszahlen der PlayStation 4 ran? Wir werden sehen.

Wie sieht es mit euch aus: Habt ihr bisher vom Kauf der Microsoft Konsole auf Grund des Preises abgesehen?

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