Spieler über Mikrotransaktionen in Halo Infinite besorgt

Entwickler will beruhigen

News Michael Sosinka

Die Spieler sind beunruhigt, dass es Microsoft und 343 Industries mit den Mikrotransaktionen in "Halo Infinite" übertreiben könnten.

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Wie wir wissen, wird "Halo Infinite" über Mikrotransaktionen verfügen, aber immerhin wird man keine Lootboxen kaufen können. Dennoch zeigen sich die Spieler besorgt, dass die Mikrotransaktionen Überhand nehmen könnten. In einer Jobbeschreibung heisst es nämlich, dass der erfolgreiche Kandidat zahlreiche Aspekte der vernetzten Online-Erfahrung überwachen wird, darunter Mikrotransaktionen und andere Systeme, welche "die Spieler ermutigen, immer wieder mit ihren Freunden zurückzukehren". In diesem Zusammenhang wird auch erwähnt, dass es um das Verständnis der Spieler-Psychologie geht.

Brian Jarrad, Community-Manager bei 343 Industries, versucht zu beruhigen und merkt an, dass da nichts über die üblichen Standards der Branche hinausgehen wird: "Ich weiss, dass es bisher nur sehr wenige echte Informationen gibt, aber ich würde mir keine Sorgen über eine Stellenbeschreibung machen. Alles ziemlich normales Zeug in der Branche. Es bedeutet nicht, dass es zu etwas Schlechtem führen wird."

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