Die Entwickler von "Crackdown 3" haben sich ausführlich zur Stadt ausgelassen, in der man unterwegs sein wird. Sie soll deutlich umfangreicher und abwechslungsreicher ausfallen.
Es gibt endlich wieder etwas von "Crackdown 3" zu berichten, denn die Entwickler haben ausführlich über die Stadt gesprochen, in der man unterwegs sein wird. Die verschiedenen Gebiete der Stadt werden alle sehr unterschiedliche Looks haben. Wenn man sich zum Beispiel in einem Stadtteil der bösen Jungs befindet, wird man das sofort an den Gebäuden und der Architektur erkennen.
Darüber hinaus werden stadtweite Gebäude und Systeme vorhanden sein, mit denen man als Spieler interagieren kann, wie die Metro oder das Energiesystem. Das soll für eine ganz neue Spielerfahrung sorgen. Die Stadtteile werden ausserdem ein ganz individuelle Bevölkerung bieten, weswegen man stets verschiedene Eindrücke von Bevölkerungsstrukturen, dem demografischen Wandel und den Unterschieden in der Energieversorgung erlebt. Die Umgebung wird mehr in das Storytelling eingebunden als in den vorherigen Spielen.
Damit sich die Stadt in "Crackdown 3" möglichst realistisch einfühlt, haben die Entwickler zunerst die ältere Architektur erschaffen und dann erst die modernen Gebäude dazwischen gelegt. Das soll einen ganz besonderen Eindruck vermitteln ("wonderful sense of space and place"). Weiterhin werden grosse, sich bewegende Plattformen, riesige Aufzüge an den Seiten der Gebäude und Monorails erwähnt.
Es wird Objekte geben, die sich schnell bewegen und mit denen man interagieren kann, aber sie werden auch selbst mit dem Spieler interagieren. Ausserdem wird es möglich sein, Gegenstände aus Gebäuden zu reissen, um sie im Kampf zu verwenden. Das soll das kreative Gameplay unterstützen. Insgesamt wird die neue Stadt deutlich mehr Umfang als im ersten Spiel haben. "Crackdown 3" wird in diesem Jahr für die Xbox One erscheinen. Die Beta soll im Sommer 2016 starten.