Für die Entwickler von Zelda: Breath of the Wild ist Fan-Feedback ein wichtiger Aspekt während den Entwicklungsarbeiten, warum erklärte man nun.
Man kann nicht einfach ein neues Spiel entwickeln, ohne dabei an den Spieler zu denken. Gefällt es dem Spieler? Bleiben wir damit unserer Spielereihe treu? Dies sind Fragen, die sich auch die Entwickler von „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ gestellt haben. Denn bei der Entwicklung des Spiels darf man nicht einzig und allein auf seine eigenen Design-Ideen vertrauen.
Gegenüber den Kollegen von Game Informer verriet Produzent Eiji Aonuma, dass oftmals eine Lücke zwischen den eigenen Ideen und den Vorstellungen der Spieler herrscht. Die Kunst sei es diese Lücke zu füllen. Als Beispiel nannte Aonuma, dass ihm ein Fan erzählte, dass ihm „Skyward Sword“ gefiel, er sich jedoch mehr ein Spiel im Sinne von „Ocarina of Time“ gewünscht hatte, wo er mit dem Pferd durch eine offene Spielwelt reiten konnte. Etwas, was auch der Entwickler später nachvollziehen konnte. Laut dem Produzenten habe man sich für „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ deshalb sehr viele Gedanken gemacht. Ob es letztendlich auch alle Erwartungen erfüllen kann, wird sich ab dem 3. März 2017 zeigen, denn dann erscheint der Titel für Wii U und Switch im Handel.