Zwar ist derzeit auch die Entwicklung von "Metro: The Last Light" durch das Insolvenz-Verfahren von THQ bedroht, doch noch können die Macher munter an dem Nachfolger zu "Metro 2033" weiter schrauben. Neue Screenshots zeigen nun, dass der Titel schon ziemlich weit fortgeschritten ist.
Wie schon zuvor "Metro 2033" schaffen es die Entwickler in "Metro: The Last Light" ein eindrucksvolles Bild von dem zu schaffen, was Autor Dmitri Gluchowski in seiner Buchvorlage sehr ausführlich beschreibt. Auch hier sind die Untergrundbahnen total verdreckt, Menschen drängen sich bei Kerzenlicht zusammen an Tische.
Die Oberwelt besteht nur aus Ruinen; lediglich ein kläglicher Rest ist übrig geblieben und dient förmlich als Mahnmal des Nuklearen Holocausts. Noch immer ist nicht genau bekannt, wann das Spiel erscheinen und welche Geschichte verfolgt wird.