Payday 2 bekommt Mikrotransaktionen

Nur auf dem PC

News Michael Sosinka

Obwohl es die Entwickler anders versprochen haben, hat "Payday 2" jetzt doch Mikrotransaktionen bekommen. PC-Spieler zeigen sich sehr verärgert.

Screenshot

Der Koop-Shooter "Payday 2" hat seine Mikrotransaktionen bekommen, zumindest auf dem PC. Einst meinte Overkill Software noch, dass man bei "Payday 2" auf so etwas verzichten wird. Offensichtlich hat das Studio seine Meinung geändert. Nach dem jüngsten "Black Market"-Update bekommt man zufallsbasierte Item-Drops, die auch einen Safe enthalten können.

Diese Safes kann man mit Drills öffenen, aber um einen Blick auf den Inhalt zu werfen, müssen 2,49 US-Dollar ausgegeben werden. Durch Ingame-Aktionen kann man keine Drills bekommen. In den Safes befinden sich Waffen-Skins, die verschiedene Boosts und Modifikationen bedeuten können. Die Skins greifen also in das Gameplay ein. Die Skins dürfen zudem über den Steam Community Market gehandelt werden. In den verschiedenen Foren oder auf Reddit zeigen sich die Spieler sehr verärgert über die Mikrotransaktionen.

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