Granblue Fantasy: Relink - Test / Review

Ein Abenteuer im Wolkenmeer

Test Video Sven Raabe getestet auf PlayStation 5

Über sieben Jahre mussten "Granblue Fantasy"-Fans auf den Release von "Project Re: Link" warten. Bis zur Veröffentlichung hatten sowohl das Spiel als auch darauf wartende Gamer eine wahre Achterbahnfahrt hinter sich - Entwicklerstudio-Wechsel inklusive.

Inzwischen konnten wir uns auf der PlayStation 5 selbst in die Welt im Wolkenmeer von "Granblue Fantasy: Relink" stürzen. Was wir dort alles erlebt haben und ob sich auch für euch diese Reise lohnen könnte, verraten wir euch in unserem Test zum Action-RPG.

Die Mission: Rettet Lyria!

Gran und seine Freunde erreichen zu Beginn des Spiels das Himmelsreich Zegagrande, das sie sich näher ansehen wollen. Ihren ersten Zwischenstopp legen unsere Helden jedoch eher unfreiwillig hin, denn ihr Himmelsschiff wird angegriffen und schwer beschädigt. Als wäre das noch nicht genug, stürzen Gran und Lyria auf eine kleine Insel.

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Nachdem sie ihr Schiff wieder flott gemacht haben, sollen sie schon bald in ein neues Abenteuer verwickelt werden, das alles von ihnen abverlangen wird. Gran und Co geraten mit einer mysteriösen religiösen Gruppierung aneinander, die Lyria entführt!

Natürlich zögern ihre Freunde nicht lange und wollen sie befreien. Da sie allerdings in ihrer ersten Konfrontation mit den Bösewichten vernichtend geschlagen wurden, müssen sie vorher unbedingt stärker werden. Ob sie Lyria wirklich retten können?

Das verraten wir euch an dieser Stelle selbstverständlich nicht, schliesslich sollt ihr das im Rahmen der gut 10 bis 15 Stunden andauernden Story (abhängig vom Schwierigkeitsgrad) selbst herausfinden. Obwohl die Handlung von "Granblue Fantasy: Relink" ziemlich vorhersehbar verläuft, hatten wir durchaus unseren Spass mit dem charmanten Abenteuer im Himmel.

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Das liegt nicht nur an den sympathischen Hauptfiguren und dem wirklich wunderschönen Orchester-Soundtrack, sondern vor allem an der grossartigen Präsentation. Die Geschichte wird in toll inszenierten Zwischensequenzen vorangetrieben, die uns durchweg Spass machten und über die eine oder andere erzählerische Schwäche hinwegsehen liessen.

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