Ghostbusters: Spirits Unleashed
Ghostbusters: Spirits Unleashed - Test / Review - Gemeinsame Geisterjagd
Obwohl sich die Ghostbusters seit 38 Jahren erfolgreich im kollektiven Zeitgeist der Popkultur halten, gibt es weitaus weniger Videospiele zur Marke, als man vielleicht vermuten würde. Erfolgreich waren davon noch viel weniger. 2009 gab es mit "Ghostbusters: The Video Game" ein Action-Adventure, das euch in die Haut eines Geisterjägers schlüpfen lässt. Das kam gut genug an, um sogar 2016 ein Remake zu erhalten. Damals war aber ein grosser Wunsch der Spieler, das Singleplayer-Game auch kooperativ zu spielen. Das schien sich IllFonic Games ebenfalls gedacht zu haben, die mit Spielen wie "Friday the 13th: The Game" und "Predator: Hunting Grounds" zuletzt zu anderen Filmen der 1980er-Jahre interaktive Umsetzungen abgeliefert hatten. Beide Titel, insbesondere aber "Friday the 13th: The Game" hatten jedoch zum Launch mit grossen Problemen zu kämpfen. Hier scheint es tatsächlich, dass IllFonic beim neuesten Werk "Ghostbusters: Spirits Unleashed" einiges dazugelernt hat und von Anfang an ein runderes Spiel-Erlebnis bietet. Trotzdem bleiben einige Probleme des Studios nach wie vor bestehen.
An sich ein ganz nettes Spiel zu den folgenden Dingen müssen aber noch Änderungen Vorgenommen werden, ansonsten kannst du das Spiel weiterhin ignorieren da es Müll ist
Matchmaking ( der grösste Mist den es gibt du wirst als lv 15 mit lv 77 Geister in eine Runde gepackt die entweder das Spiel schon studiert haben oder weil sie dauerhaft auf die Fresse bekommen haben einen Autoclicker haben um aus dem Fangstrahl zu kommen ( spassfaktor - 1 Marshmallow Man )
vom Schnellen Spiel wieder in die Feuerwache ansonsten darf jeder seine freunde wieder neu einladen
lag Spikes trotz high end Pc
Bugs wie Falle kann nicht mehr aufgestellt werden, man ist sinnlos langsamer nachdem man Passanten beruhigt hat.
Balancing zwischen Geist und Jäger sollte mal angepasst werden