Auf computerandvideogames.com gibt es jetzt eine riesige Ladung an Informationen zu Splinter Cell 4. Wir haben das wichtigste für euch zusammengefasst:
Der Vorgänger spielte 2007; Splinter Cell 4 knüpft somit also im Jahre 2008 an.
Wie wir auf den Screenshots bereits gesehen haben, sitzt Sam Fisher in Ellwort, Kansas, im Knast. Offensichtlich hängt der Tod seiner 23 Jahre alten Tochter damit zusammen. Die genauen Hintergründe dazu kennen wir bisher allerdings noch nicht. Sam könnte eventuell hinters Licht geführt worden und somit durch eine Falle ins Gefängnis gewandert sein.
Seine treuen Kollegen vermuten in Sam Fisher einen Geisteskranken. Sein Chef Lambert besucht ihn zwar, findet dennoch keine Gründe für sein Verhalten.
Auch das sah man schon auf den Screenshots: Die Flucht Sam Fisher’s aus dem Gefängnis. Dies wird auch die erste Mission im Spiel sein. Dabei wird er Hilfe von Jamie Washington bekommen, der zu der kleinen Gangstergruppe namens John's Brown Army aus Louisiana gehört.
Ganz im Splinter-Cell-Stil werden wir wieder mit halsbrecherischen Stunts und Moves aus dem Knast ausbrechen. Durch aufständische Insassen steht ein Teil des Gebäudes in Flammen, eine optimale Gelegenheit Standort und Bewegung der Wärter zu beobachten.
Nachdem man erfolgreich geflüchtet ist, tritt man der John's Brown Army bei. Diese Organisation bietet Sam einen Ersatz für seinen früheren Missionen bei Third Echelon. Deshalb helfen euch diesmal auch ganz andere Charaktere bei euren Einsätzen, wie zum Beispiel Emile Dufraisne, Mossund und Enrica Villablanca, einer ausgezeichneten Chemieexpertin.
Die Beziehungen dieser Personen sollen ausschlaggebend für die Story sein.
Die Story dreht sich diesmal stärker als bei anderen Teilen um die Charaktere, zwischen denen auch Konflikte auftreten werden – bestes Beispiel ist da Sam und die Gruppe.
In den vorherigen drei Teilen reiste man zwischen den Einsätzen wild in der Welt herum, dies wird beim vierten Teil nicht so sein. Der Grossteil wird in den USA spielen.
Natürlich sind auch wieder neue Moves, Waffen und allerlei Spionagespielzeug dabei. Was genau wissen wir leider noch nicht.
Splinter Cell 4 soll revolutionäre Funktionen bieten - vor allem bei der Spielmechanik. Was sich die Entwickler darunter vorstellen, wissen wir leider ebenso wenig.
Der vierte Teil nutzt die gleiche Grafik-Engine wie der Vorgänger, jedoch deutlich aufgepeppt. Neue Spezialeffekte und Filter sollen die Grafik auffrischen. Die Aussenwelt soll realistischer als Metal Gear Solid 4 aussehen.
Als kleines Schmankerl gibt’s noch eins obendrauf: Sechs neue Screenshots die Sam in Aktion zeigen. Die Bilder könnt ihr euch direkt auf computerandvideogames.com anschauen. Leider müsst ihr einen Account anlegen, um die Bilder sehen zu können. Wer will darf sich die Impressionen aber auch bei gamefront.de anschauen.