Obsidian Entertainment musste einige Features und Inhalte aus dem First-Person-Sci-Fi-Rollenspiel "The Outer Worlds" aus Zeitgründen streichen.
Obsidian Entertainment hat zugegeben, dass einige Features und Inhalte des First-Person-Sci-Fi-Rollenspiels "The Outer Worlds" aus Zeitgründen gestrichen werden mussten. Sonst hätte die Entwicklung zu lange gedauert. Zudem wurde verraten, dass das RPG keine zufällig generierten Elemente enthält.
Zu den gestrichenen Inhalten und Features gehören unbewaffnete Kämpfe, Konsequenzen, die in Verbindung mit dem gewählten Hintergrund des Charakters stehen, eine komplette Questreihe, in der es um die Intrigen eines Konzerns gegangen wäre, und Waffen, die von Grund auf neu erstellt werden können. Zudem gibt es keine individuellen Aktivitäten für NPCs, die auf der Tageszeit basieren. "The Outer Worlds" wird im Jahr 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.