Kein Story-DLC zu Tales of Arise

Auch kein Nachfolger geplant

News Michael Sosinka

"Tales of Arise" hat eine in sich abgeschlossene Geschichte, weswegen kein Story-DLC erscheinen wird. Einen Nachfolger soll es auch nicht geben.

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Der Producer Yusuke Tomizawa hat bestätigt, dass das Rollenspiel "Tales of Arise" nach dem Release keinen Story-DLC bekommen wird. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Sie steht auch für sich, weswegen keine Vorkenntnisse aus anderen "Tales of"-Spielen nötig sind. Zudem ist kein direkter Nachfolger geplant (oder ein Prequel), wobei es natürlich weitere "Tales of"-Spiele geben dürfte. "Tales of Arise" wird in Europa am 10. September 2021 für PC, Xbox One, Xbox Series X/S, PlayStation 4 und PlayStation 5 erscheinen.

Es heisst: "Spielerinnen und Spieler tauchen in die Geschichte einer Welt ein, die aus Rena besteht, dem Stern, der den Planeten Dahna seit 300 Jahren mit eiserner Faust regiert. Die Rena haben Dahna seiner natürlichen Ressourcen beraubt und dafür den Grossteil der Bevölkerung des Planeten versklavt. Diese Geschichte folgt dem Kampf zur Befreiung der Dahnäer von ihrem Schicksal und wird durch die Augen von Alphen, einem maskierten Dahnäer, der für die Befreiung seines Volkes kämpft und Shionne, einem Mädchen aus Rena erlebt, das auf der Flucht vor ihren Landsleuten ist. Auf ihrer Reise werden sie von verschiedenen Charakteren, wie Rinwell und Law, begleitet, die ihnen in ihrem Kampf für die Freiheit helfen."

Es wird ergänzt: "Tales of Arise führt die DNA des Franchises fort und setzt gleichzeitig neue Massstäbe mit dem von Bandai Namco Studios entwickelten Atmospheric Shader, der der Grafik einen neuen Touch verleiht und sie wie handgezeichnet aussehen lässt. Dies erhöht die Immersion der Spielerinnen und Spieler zusammen mit einer lebendigen neuen Welt, in der sie zahlreiche Biome erforschen. Das Kampfsystem wurde ebenfalls weiterentwickelt, indem mehr direkte Effekte und Angriffe hinzugefügt wurden, um ein besseres Gefühl für das Spektakel und ein direkteres Feedback den Spielerinnen und Spielern basierend auf ihren Aktionen zu bieten."

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