Suicide Squad: Kill the Justice League verschoben

Einen neuen Releasezeitraum gibt es auch

News Release-Termin Exklusiv sebastian.essner

Nachdem das Gerüchte bereits seit Anfang Februar die Runde machte (unsere damalige Meldung kann an dieser Stelle nachgelesen werden) wurde es jetzt auch offiziell angekündigt: "Suicide Squad: Kill the Justice League" erscheint nicht mehr in diesem Jahr.

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Sefton Hill, Creative Director und Mitbegründer von Rocksteady Games, hat die Hiobsbotschaft per Twitter vermeldet. So wird "Suicide Squad: Kill the Justice League" nun erst im Frühjahr 2023 veröffentlicht. Gleichzeitig bezeichnet er dies als schwierige Entscheidung. Ausserdem sei man sich bewusst, dass dies viele Spieler frustrieren würde. Wenn es allerdings der Spielqualität zugute kommt, ist es unserer Meinung nach die einzig vernünftige Entscheidung.

Bei "Suicide Squad: Kill the Justice League" handelt es sich um einen Action-Adventure-Shooter, der Genregrenzen durchbricht und sowohl alleine oder mit bis zu vier Spielern im Online-Koop* gespielt werden kann. Basierend auf ikonischen DC-Charakteren und entwickelt von Rocksteady Studios, den kreativen Köpfen hinter der von Kritikern in höchsten Tönen gelobten Batman: Arkham Reihe, kombiniert Suicide Squad: Kill the Justice League das vom Studio bekannte und von Charakteren geprägte Story-Gameplay mit Shooter-Action aus der dritten Person, um ein Spielerlebnis zu liefern, das seinesgleichen sucht.

Mit einer völlig neuen Geschichte, die im DC-Universum angesiedelt ist, wird "Suicide Squad: Kill the Justice League" in einem äusserst detaillierten Metropolis spielen, das als offene Spielwelt fungiert. Die Geschichte folgt Harley Quinn, Deadshot, Captain Boomerang und King Shark – Mitgliedern des Suicide Squads – welche die unmögliche Mission auf sich nehmen müssen, die Welt zu retten und die grössten Superhelden des DC-Universums zu töten: die Justice League. Durch tödlichen Sprengstoff unter Kontrolle gehalten, der in ihren Köpfen implantiert wurde, haben alle vier DC-Superschurken keine andere Wahl, als sich zusammenzuschliessen und diese unmögliche Aufgabe anzunehmen, die ihnen als Teil von Amanda Wallers berüchtigter Task Force X zugewiesen wurde. Fans können ihr Erlebnis anpassen und selbst entscheiden, ob sie lieber im Einzelspielermodus spielen wollen, in dem sie ihren Charakter ganz nach Belieben wechseln können, oder sich mit Freunden im Mehrspieler-Koop* zusammenschliessen möchten.

„'Suicide Squad: Kill the Justice League' rückt Rocksteady Studios Fähigkeit ins Rampenlicht, eine meisterhaft erzählte Geschichte voller bekannter DC-Charaktere mit aufregendem Gameplay zu verbinden“, sagt David Haddad, Präsident von Warner Bros. Games. „Das Team arbeitet an einem Erlebnis, das ein neues Genre definieren wird, und haucht dem furchterregenden Suicide Squad ausserdem auf eine Art und Weise Leben ein, wie man es bisher noch nicht gesehen hat.“

Die spielbaren Charaktere in "Suicide Squad: Kill the Justice League" sind Harley Quinn (auch bekannt als Dr. Harleen Quinzel), die Herrin des Chaos, Deadshot (auch bekannt als Floyd Lawton), der gefährlichste Scharfschütze der Welt, Captain Boomerang (auch bekannt als Digger Harkness), ein talentierter Assassine aus Australien und King Shark (auch bekannt als Nanaue), ein Halbgott mit dem Anrecht auf die Herrschaft über die Ozeane, dessen Körper eine Mischung zwischen Mensch und Hai ist. Jedes Mitglied der Truppe verfügt über einzigartige Fähigkeiten, die ihre Fortbewegung über die Karte erleichtern und es ihnen erlauben, die dynamische, offene Spielwelt von Metropolis ganz nach Belieben zu erkunden, sowie über eine Vielzahl von Waffen, die man anpassen kann, und eine Reihe von Fertigkeiten, die es zu meistern gilt.

Quelle: Twitter

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