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Computerspiele einmal mehr am Pranger

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Ja es gibt sie noch, Magazine und Zeitschriften die unsere heiss geliebten Computerspiele verteufeln. Wir kennen sie alle, die Verunglimpfungen der "gewalt- und kriegsverherrlichenden" Shooter mit denen Kinder angeblich das töten lernen.

"Der Tagesspiegel online" berichtet seit gestern in einem Artikel darüber, wie der Palästinakonflikt nun virtuell fort geführt wird. In dem Artikel geht es um bei uns eher unbekannte Spiele wie "Under Siege", "Special Force" und "Partei Gottes" - Alle drei Spiele wurden für Propagandazwecke entweder von israelischer oder palästinensischer Seite programmiert und ins Internet gestellt.

Auch der Militär-Shooter "America's Army" von der US-Armee wird scharf kritisiert. So werden im Spiel Kollateralschäden billigend in Kauf genommen. Ebenfalls erwähnt wurde der Action-Shooter "Terrorist Takedown".

Neben diversen falschen Informationen ("America's Army" besitzt 5 Millionen registrierte Spieler und nicht 1,5 Millionen) und oberflächlicher Berichterstattung, entsteht für den "unwissenden" nicht Computerspieler wieder einmal ein komplett falsches Bild der Spiele-Szene.

Den Kompletten Artikel könnt ihr euch beim "Tagesspiegel online" durchlesen.

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