Bereits letzte Woche traten wir dem "Bündnis für selbstbestimmte Jugendkultur" bei. Das Ziel der Vereinigung ist es sich gegen das drohende Verbot von Spielen wie "Counter-Strike", "Call of Duty" und "Quake" (sog. "Killerspiele") in der Schweiz zu wehren.
Hinter dem Bündnis stehen unter anderem die Swiss E-Sports Federation, die Jungsozialisten Schweiz, die Piratenpartei, GameRights sowie andere bekannte Organisationen.
Es kann nicht sein, dass Tausende von Spielern wegen ihres Hobbies kriminalsiert werden.
Die Politiker machen es sich bei dem Thema "Jugendgewalt" (oder Jungengewalt) viel zu einfach. Anstatt, dass die Politiker die wirklichen Probleme der Gesellschaft angehen, müssen die Spiele und Spieler als Sündenböcke hinhalten.
Schlimm genug, dass die Parteien der Initianten des Spielverbots selber "Killerspiele" mit realen Personen produzieren und Veröffentlich!
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Zeigen wir gemeinsam, dass wir solche politischen Aktionen nicht gutieren!**
Jeder Spieler ist aufgerufen sich am "Bündnis für selbstbestimmte Jugendkultur" zu beteiligen und mindestens an der Petition teilzunehmen! http://www.pro-jugendkultur.ch