Bald, bald wird GameCulture beginnen. Das ist ein Zweijahresprogramm der Stiftung Pro Helvetia. Das Ziel ist die Förderung der Spielkunst und -kultur, sodass das Thema "Gaming" nicht mehr nur im Zentrum einer Gewaltdebatte steht.
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Nächste Woche startet auch das Badener Animationsfilmfestival "Fantoche". In diesem Rahmen kriegt GameCulture das erste Mal die Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Am Montag wurde nämlich die offizielle Homepage gelauncht und lädt zum Stöbern ein. Es geht GameCulture vor allem darum, Videospiele weiter zu etablieren, und zwar nicht nur als Konsumprodukt, sondern auch als Kunstform. Interessant ist, dass der Film eine ganz ähnliche Geschichte durchgemacht hat.
Dass der GameCulture auf öffentliches Interesse stossen wird ist klar, nicht umsonst sind einige grosse Namen als Partner an Bord. Da wären unter anderen die Zürcher Hochschule der Künste sowie der angewandten Wissenschaft und sogar das Bundesamt für Kultur und Migros Kulturprozent.
Wer sich das Ganze genauer anschauen will, klickt hier.