Netflix arbeitet an Live-Action-Serie zu Resident Evil

Es geht um die Wesker-Kids

News Michael Sosinka

Wir werden auf Netflix eine Live-Action-Serie zu "Resident Evil" sehen. Dabei wird es um die Wesker-Kids gehen, die nach New Raccoon City umziehen.

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Netflix arbeitet mit Constantin Film an einer Live-Action-Serie zu "Resident Evil". Ein Termin wurde nicht genannt, aber die erste Staffel wird aus acht Folgen mit jeweils einer Stunde Laufzeit bestehen. "Resident Evil" wird von Andrew Dabb ("Supernatural") geschrieben, der auch der Showrunner ist. Die Regisseurin der ersten beiden Episoden ist Bronwen Hughes, die schon an "The Walking Dead" und "Better Call Saul" mitgewirkt hat.

In der "Resident Evil"-Serie geht es interessanterweise um die Kinder des Schurken Albert Wesker. Die Netflix-Serie wird ihre neue Geschichte über zwei Zeitlinien erzählen. In der ersten ziehen die 14-jährigen Schwestern Jade und Billie Wesker gezwungenermassen nach New Raccoon City um.

Es heisst weiter: "Je mehr Zeit sie dort verbringen, desto mehr wird ihnen bewusst, dass die Stadt mehr ist, als sie scheint, und dass ihr Vater möglicherweise dunkle Geheimnisse verbirgt. Geheimnisse, die die Welt zerstören könnten. Die zweite, mehr als ein Jahrzehnt in der Zukunft liegende Zeitlinie, sieht, dass weniger als 15 Millionen Menschen auf der Erde übrig sind. Und mehr als sechs Milliarden Monster - Menschen und Tiere, die mit dem T-Virus infiziert sind. Jade, jetzt 30 Jahre alt, kämpft in dieser neuen Welt ums Überleben, während die Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit - über ihre Schwester, ihren Vater und sich selbst - sie weiterhin verfolgen."

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