Der Realismus in Project CARS

Physik-Effekte werden 600 Mal in der Sekunde berechnet

News Michael Sosinka

Die Slightly Mad Studios werfen mit beeindruckenden Zahlen um sich. In der Rennsimulation "Project CARS" werden die Physik-Effekte 600 Mal in der Sekunde berechnet.

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Die Slightly Mad Studios wollen mit "Project CARS" ein sehr realistisches Rennspiel veröffentlichen. Via Twitter haben die Entwickler jetzt einige Fakten veröffentlicht, die das belegen sollen. Demnach werden die Physik-Effekte und deren Auswirkungen 600 Mal in der Sekunde berechnet. Um eine möglichst präzise Steuerung zu erreichen, wird die Fingerbewegung 250 Mal in der Sekunde erfasst. Damit sollen feinste Lenkbewegungen über den Analog-Stick ermöglicht werden.

Da die Strecken mit GPS erfasst wurden, soll es ein akkurates Klima bzw. Wetter geben. Sowohl die Sternenkonstellationen als auch die Positionen von Mond und Sonne werden laut den Entwicklern richtig dargestellt. Darüber hinaus werden der Luftdruck und die Streckentemperatur gemessen, um festzulegen, wie viel Drehmoment zur Verfügung steht. "Project CARS" wird am 20. März 2015 für die Xbox One, die PlayStation 4 und den PC auf den Markt kommen. Die Wii U folgt irgendwann später.

Quelle: twitter.com

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