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Nintendo zu Mario 128, Revolution und Zelda

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Derzeit läuft die Game Developers Conference und Reggie Fils-Aime von Nintendo hat ein ausführliches Interview gegeben mit äusserst interessanten Informationen, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Zu "Mario 128" liess der gute Reggie verlauten, dass man auf der E3 das Spiel als Video sehen werde und erst dann die entgültige Plattform für das neue Jump and Run enthüllt wird. Bisher galt der GameCube als relativ sichere Plattform.

In Sachen "The Legend of Zelda" hält sich Nintendo weiterhin an einer Veröffentlichtung im kommenden Weihnachtszeitraum und zwar für die Vereinigten Staaten von Amerika. Damit könnten wir Europäer dann auch sehr schnell in den Genuss des Abenteuers kommen.

Auf der kommenden E3 wird Nintendo weitere Entwicklungspartner vorstellen. Bisher arbeitete man unter anderem mit Sega, Namco und Electronic Arts zusammen. Welcher grosser Deal wurde hier wohl erzielt?

Selbstkritik ist bekanntlich der beste Weg zur Besserung und so hat Fils-Aime der eigenen Firma ein schlechtes Zeugnis in Sachen Online-Unterstützung ausgestellt. In Zukunft soll sich dies grundlegend ändern.

Die grosse Unbekannte mit dem Namen Revolution wurde natürlich auch erwähnt. Um drei Ecken erzählte Aime, dass Retro Studios, die Macher von "Metroid Prime" bereits an einem Revolution-Spiel arbeiten.

Zu guter Letzt sollte man nicht unerwähnt lassen, dass mit "Pokemon XD" ein vollwertiges Rollenspiel aus der Fantasywelt für den Cube erscheinen soll.

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