Lieferengpässe der Switch

Keine Absicht von Nintendo

News Michael Sosinka

Nintendos Charlie Scibetta beteuert, dass die anhaltenden Lieferengpässe der Switch definitiv keine Absicht sind. Die Nachfrage wurde unterschätzt.

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Auch über drei Monate nach dem Release der Switch hat die Konsole noch unter Lieferengpässen zu leiden. Selbst wenn Nintendo stets von neuen Lieferungen und Produktionserhöhungen spricht, bekommt man nicht all zu viel davon mit. Es kommt deswegen immer mal wieder der Vorwurf der künstlichen Verknappung auf. Auf diese Weise können schliesslich noch mehr Begehrlichkeiten geweckt werden.

Das dementiert Nintendo allerdings. Nintendos Corporate Communications Director Charlie Scibetta sagte, dass die Lieferengpässe keine Absicht sind. Man versucht die Konsole so schnell wie möglich in den Handel zu bringen. Immerhin möchte man all die Spiele unterstützen, die herauskommen. Vor allem im Hinblick auf "Super Mario Odyssey" sollen im Herbst 2017 möglichst viele Konsolen in den Läden stehen. Nintendo hat die Nachfrage einfach unterschätzt, heisst es.

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