In Metro Exodus hat man den Quest-Tracker im Kopf

Keine eindeutigen Hinweise abseits der Story

News Michael Sosinka

In "Metro Exodus" wird es abseits der Story keinen Pfeil oder eindeutige Hinweise geben, denen man folgen kann, höchstes ein "X" auf der Karte.

Screenshot

In "Metro Exodus" wird man auf Missionen und Aufgaben nicht so eindeutig hingewiesen wie in anderen Spielen. Man muss quasi auf eigene Faust handeln. Laut Huw Beynon, Head of Global Brand Management bei Deep Silver, gibt es kein HUD und keine Pfeile, die zeigen, was man tun soll. Der Quest-Tracker ist quasi im eigenen Kopf.

"Die Regel ist, dass alles organisch in die Welt passen muss. Man hat also zu jeder Zeit nur ein aktuelles Story-Ziel und dann alles andere. Dein Quest-Tracker ist in deinem Kopf. Du könntest ein Kreuz auf der Karte erhalten, wenn etwas als interessanter Ort markiert wurde. Was bedeutet, dass es sich lohnt, diesen Ort zu untersuchen, aber das war's auch schon. Du hast eine Karte und einen Kompass - also geh los, erkunde und untersuche die Welt." "Metro Exodus" wird am 22. Februar 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

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