Entwicklerin teilt alternatives Ende zu Mass Effect 3

Liebe als Lösung aller Probleme

News Video Karl Wojciechowski

Das Ende von "Mass Effect 3" gehört zu den äusserst kontrovers diskutierten Themen in der Gaming-Welt. Welche Enden es gibt und fast gegeben hätte, haben wir in dieser Meldung für euch zusammengefasst. Ein weiteres Ende, wenn auch nicht ganz ernst gemeintes, präsentiert uns Ex-BioWare-Entwicklerin Violet McVinnie:

Wie die Entwicklerin auf Twitter mitteilt, ist es für sie zur Tradition geworden, nach der Entwicklung eines Spiels bei BioWare, ein verhältnismässig friedliches End-Szenario zu erstellen. Dabei ging es immer darum, dass jemand „rummacht“, anstatt zu kämpfen. Im dritten Teil der "Mass Effect"-Trilogie erwischte es Commander Shepherd und den „Unbekannten“. Eigentlich war dies lediglich ein Running-Gag für das Team und nicht für die Fangemeinde gedacht. Vielleicht lässt uns McVinnie ja, jetzt wo das Eis gebrochen ist, in Zukunft auch in weitere romantische alternative Enden blicken.

Quelle: twitter.com

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