KillerspieleVerein GameRights offiziell gegründet
Gestern abend wurde im der Verein "GameRights" in der Zürcher Brasserie Fédéral offiziell gegründet. Der neue Verein freut sich natürlich über jedes neue Mitglied.
Gestern abend wurde im der Verein "GameRights" in der Zürcher Brasserie Fédéral offiziell gegründet. Der neue Verein freut sich natürlich über jedes neue Mitglied.
Was macht ein Politiker wenn er nicht weiss wovon er spricht? Er nimmt eine Aussagen eines anderen und "plappert" diese nach. So geschehen mit Roland Näf (SP) und einer Aussage von Joachim Herrmann (CDU).
Der deutsche Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich in der Internet-Plattform "Abgeordnetenwatch" überraschend distanziert zu "Killerspielen" geäussert.
Bei unserer Anfrage bei Frau Karin Keller-Sutter (Regierungsrätin, Sicherheits- und Justizdirektorin Kt.SG) wurden wir auf die offizielle Website des Rats aufmerksam gemacht worden. Für alle, die genaueres zum Thema Wissen möchten haben wir die Links im Artikel.
Der Kanton St.Gallen reicht den eidgenössischen Räten eine Standesinitiative ein für ein Gesetz gegen Computer-«Killerspiele» für Kinder und Jugendliche. Der Kantonsrat hat am Mittwoch eine CVP-Motion klar gutgeheissen.
Gestern Abend lief im "heute Journal" auf ZDF eine Reportage zum Thema "Killerspiele". Darin wurden einmal mehr die üblichen Verdächtigen "Counter Strike" und "Resident Evil (5)" stark unter Beschuss genommen.
Vor einigen Wochen hat CSU Innenminister Joachim Hermann in der Computerspielszene für eine schlechte Stimmung gesorgt. Er hat Kinderpornographie und Killerspiele auf eine Stufe gestellt.
Letzten Mittwoch wurde einer Schule, in den USA, der Schauplatz einer ganz speziellen Tauschaktion unter Schülern. Ein 13 Jähriger wurde gesehen, wie er mit einer Schusswaffe in die Schule ging.
Aufgrunde unsauberer Recherchen und Nachrichten durch 20min und anderen Veröffentlichen in Bezug auf shooterplanet hat shooterplanet eine Richtigstellung auf ihrem Portal veröffentlicht.
Zehn Jahre ist es her, dass ein Amoklauf an einer Schule in der US Stadt Columbine erstmals öffentliche Diskussionen um das Thema Gewalt in Bezug auf sogenannte "Killerspiele" aufkommen liess. Der WDR hat stellt nun ein dokumentarisches Hörspiel zum Amoklauf als freien Download zur Verfügung.
Die Kontroverse um Killerspiele reisst nicht ab. Wir haben heute noch einen Verarschungsvideo dazu gefunden. Der Video stammt von Onion News Network von welchen wir letzlich eine Sony-Verarschung verlinkt hatten ...
Das ZDF strahlt kommende Woche einen Beitrag über den Zusammenhang von Hardcore-Pornos und "Gewaltspielen" aus, und wie sich beides auf die heutige Generation Jugendlicher auswirkt.
Der Tagesanzeiger berichtete heute auf seiner Webseite davon, dass Roland Näf, Gamehasser und Vizepräsident der SP Bern, eine Klage eingereicht hat - diesmal gegen fünf Onlineshops, welche das stark gewalthaltige Spiel "Manhunt 2" verkaufen.
In einer durch die Iowa State Universität durchgeführten Studie wurde belegt, dass soziale Spiele wie Buzz!, Singstar und Co. das soziale Verhalten von Jugendlichen verbesseren.
Eine saldo-Stichprobe zeigt: Minderjährige können in den grössten OnlineShops einfach DVDs und Computerspiele für Erwachsene bestellen. 12 von 15 Shops vertrauen auf die Richtigkeit der Altersangabe der Kunden.
Pro Juventute startet eine Petition zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Gewalt in Unterhaltungsmedien. Offizieller Titel der Petition: «Stopp der (un)heimlichen Gewalt».
Machen brutale Computerspiele auch im echten Leben gewalttätig? Verrohen Kinder und Jugendliche wenn sie auf dem Bildschirm töten? Oder sind virtuelle und reale Gewalt grundverschieden und bedingen einander nicht?
Es war leider kein Aprilscherz, der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann verglich gestern die sogenannten Killerspiele direkt mit Kinderpornografie. Darauf musste natürlich reagiert werden!
Ein wichtiges Element des Jugendschutzes ist immer die Alterskontrolle am Verkaufspunkt. Doch wie heise.de vermeldet, funktioniert diese Alterkontrolle zumindest im Bundesland Niedersachsen mehr schlecht als recht.
Die Berner SP und ihr Rudelsführer Roland Näf will im Kampf gegen die Killerspiele einen Schritt weiter gehen. Wie die Aargauer Zeitung vom 27. März 2009 schreibt, sei eine Volksinitiative geplant, wenn der Bundesrat die bereits eingereichte Standesinitiative ablehnen wird.
Heute um 22.20 im Schweizer Fernsehen SF1, in der Sendung "Club" wird über Killerspiele und deren Einfluss diskutiert. Für eine spannende Sendung ist Aufgrund der Teilnehmer sicher gesorgt.
Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Winnenden hat die Stadt Stuttgardt einen für diesen Freitag angesagten Event in Liederhalle, bei dem die Spiele Worldcraft, Counter-Strike und CS: Source gespielt werden sollten abgesagt.
Die Debatte rund um die Killerspiele findet kein Ende. Nach der Forderung der Angehörigen erklärt nun auch Bundespräsident Seehofer, dass ein Verbot für den Vertrieb von Killerspielen unerlässlich ist.
Eine Auswirkung der aktuellen Diskussion rund um "Killerspiele" gibt es ab sofort bei dem Handelsunternehmen "Galeria Kaufhof". Sämtliche Spiele und Filme mit dem USK bzw. FSK 18 Siegel werden bundesweit bis zum April aus dem Programm genommen.