Maschine aus Horizon: Forbidden West schreitet nach Berlin

Zur Feier der Veröffentlichung

News Video Exklusiv sebastian.essner

"Horizon: Forbidden West", Guerrillas neues Open-World-Action-Rollenspiel, ist seit dem 18. Februar für PlayStation 5 und PlayStation 4 erhältlich. In der Rolle von Aloy reisen Spieler durch den namensgebenden Verbotenen Westen und treffen dabei auf eine Vielfalt von gefährlichen Maschinen. Eine schnelle und agile Art der Maschinen ist der Krallenschreiter, der in Berlin temporär ein neues Zuhause gefunden hat. Die etwa 3,5 Meter hohe und 6,6 Meter lange Statue des Krallenschreiters wurde zur Feier der Veröffentlichung von "Horizon Forbidden West" hergestellt und ist derzeit auf dem Mercedes Platz in Berlin anzutreffen. Bewegte Bilder dazu gibt es natürlich auch:

"Horizon: Forbidden West" ist der Nachfolger des vielfach ausgezeichneten "Horizon Zero Dawn" aus dem Jahr 2017 und spielt ein halbes Jahr nach dessen Ereignissen. Dieses Mal muss sich die Abenteurerin Aloy im majestätischen Grenzland – dem “Verbotenen Westen” – neuen maschinellen und menschlichen Gefahren stellen, um eine weitere Bedrohung abzuwenden. Dabei durchstreift sie üppige Wälder, versunkene Städte und gewaltige Berge, entdeckt neue Kulturen, Charaktere sowie Gegner und geht zahlreichen Geheimnissen rund um die ferne Vergangenheit auf die Spur.

Quelle: Pressemitteilung

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