Homefront: The Revolution bezieht sich kaum auf ersten Teil

Diente jedoch anfangs als Orientierungshilfe

News Michael Sosinka

Laut den Entwicklern bei den Deep Silver Dambuster Studios hat "Homefront: The Revolution" gar nicht mehr so viel mit dem Original gemeinsam.

Der Shooter "Homefront: The Revolution" und das originale "Homefront" haben zwar noch das Szenario gemeinsam, aber ansonsten grenzt sich der zweite Teil komplett von seinem Vorgänger ab, auch wenn dieser anfangs als Orientierungshilfe gedient hat.

"Homefront half uns zu Beginn unserer Arbeit. Die Leute kennen ja Homefront: Amerika liegt am Boden, Nordkorea ist eine Besatzungsmacht, es gibt den Widerstand. Ich glaube nicht, dass es ein Problem ist, dass es das erste Spiel gibt und es keinen Bezug zu The Revolution hat," so der Senior Narrative Designer CJ Kershner.

Dabei vertritt er die Meinung, dass sich ein Nachfolger nicht zwingend an das Original halten muss. Deswegen ergänzte CJ Kershner: "Es ist dasselbe mit den Star Wars-Filmen. Da sagten sie, dass sie die Film-Trilogien so nehmen wie sie sind, und alles andere nicht mehr existiert. Im Grunde genommen haben sie so denselben Reboot gemacht wie wir auch."

"Homefront: The Revolution" wird im Frühjahr 2016 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

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