Ghost Recon Breakpoint ohne KI-Begleiter

Alleine hinter feindlichen Linien

News Michael Sosinka

"Ghost Recon Breakpoint" ist voll auf eine Solo-Erfahrung ohne KI-Begleiter ausgelegt, aber es gibt auch den 4-Spieler-Koop. Passt das zusammen?

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Ghost Recon: Breakpoint

Man kann "Ghost Recon Breakpoint" mit bis zu vier Spielern im Koop erleben, aber wenn man auf Solo-Pfaden unterwegs ist, dann werden die anderen Spieler nicht von der KI ersetzt. Man wird dann alleine unterwegs sein, wobei man eine Drohne hat, die in gewissen Situationen helfen kann. Die Community-Entwicklerin Laura Cordrey ist auf diese Entscheidung eingegangen: "Erstens, wir haben bereits in Wildlands die Möglichkeit geboten, die KI-Begleiter auszuschalten, und die Spieler mochten dieses komplette Solo-Erlebnis."

"Zweitens, in der Story von Breakpoint bist du allein hinter feindlichen Linien gestrandet. Also wollen wir, dass die Spieler in diese Fantasie eintauchen können. Aber wir bieten auch die Mechanik an, dass der Titel im Solo und im Koop voll spielbar ist," so Laura Cordrey, die ergänzt, dass man so viel Variation wie möglich anbieten will.

Doch wenn die Story von "Ghost Recon Breakpoint" eigentlich auf das Solo-Erlebnis ausgelegt ist, wie passt da der 4-Spieler-Koop rein? "Wenn du anfänglich auf der Insel abstürzt, kommst du mit einem von vier Hubschraubern an. Um der Geschichte willen gibt es mehr Überlebende in den anderen Hubschraubern," sagt der Lead-Dev-Tester Sebastien Leprestre. "Ghost Recon Breakpoint" wird am 4. Oktober 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

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