Pokémon: Ash und Pikachu erleben grausame Zukunft

Ein Künstler-Projekt

News Video Jasmin Peukert

Das „Pokémon“-Urgestein Kunihiko Yuyama und Künstler Daniel Arsham haben sich zusammengetan, um den Fans zu zeigen, wie die Taschenmonster-Welt aussehen würde, wenn die Menschen ausgestorben wären. Ein grausamer Anblick.

Die „Pokémon“-Welten sind immer bunt, egal ob im Manga, im Anime oder in den Filmen. Doch wie wäre es, wenn die Menschen ausgestorben wären und keiner mehr die Monsterchen trainieren würde? Das erfahren Ash und Pikachu in einem Kurzfilm am eigenen Leib.

Während eines Kampfes zwischen Pikachu und Tragosso wird das mythische Pokémon Celebi von Attacken getroffen. Dieses setzt daraufhin seine Kräfte ein und teleportiert Ash und Pikachu in eine ferne Zukunft, in der die meisten Pokémon ausgestorben sind.

Der Film mit dem Namen "A Ripple in Time" ist übrigens Werbung für eine Ausstellung von Künstler Daniel Arsham, die in Kürze in Tokio stattfindet. Ausgestellt werden verschiedene „Pokémon“-Kunstwerke.

Kommentare