Borderlands: Randy Pitchford geht auf Bedenken zum Film ein

Er zeigt sich selbstbewusst

News Jasmin Peukert

Fans warten gespannt auf die kommende Verfilmung des „Borderlands“-Films und um die Wartezeit etwas zu versüssen, hat Gearbox-Chef Randy Pitchford schon einmal auf Fragen und Bedenken zum Film reagiert.

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Wer beim kommenden „Borderlands“-Film an eine sture Verfilmung des Spiels denkt, der liegt falsch. Das stellte Pitchford kürzlich klar. Es gäbe einen Unterschied zwischen dem, was er das „Borderlands Cinematic Universe“ und dem, was er das „Borderlands Video Game Universe“ nennt.

„Wir sind authentisch in Bezug auf Charaktere, Ton und Stil, lassen aber unabhängige Handlungsstränge zu. Die Medien sind nicht dieselben, also sollte der Inhalt nicht an dieselben Regeln gebunden sein.

Er vergleich das Ganze mit der Beziehung zwischen Marvel-Comics und dem Marvel-Kinouniversum. Die Filme enthalten zahlreiche Änderungen und Anpassungen gegenüber den Comics und es wird erwartet, dass dies auch für den „Borderlands“-Film gilt.

Auf Twitter sind Fans noch immer skeptisch, was die Rolle von Roland angeht. Vor Wochen wurde bekannt gegeben, dass Schauspieler Kevin Hart für die Rolle verpflichtet wurde – auf jeden Fall eine interessante Wahl.

Pitchford erklärte, dass das kein Problem darstellt und Dinge mit „Magie“ angepasst werden können. Er ist sich aber sicher, dass Hart ein talentierter Schauspieler ist und mit seiner Leistung beeindrucken wird.

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Es ist offensichtlich, dass Pitchford selbstbewusst an das Projekt rangeht und er sagte sogar, dass die Action im Film so fesselnd sei, dass es schwer werden wird, dabei sitzen zu bleiben.

Ob er damit recht hat, bleibt abzuwarten. Wir halten euch auf dem Laufenden.

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