Games To Listen #227: Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands

Im Koop-Modus macht alles mehr Spass

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In Folge #227 von «Games To Listen» sind wir in Bolivien unterwegs. In der fiktiven Geschichte von «Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands» wird das Land vom Drogenkartell Santa Blanca kontrolliert. Unser Team von vier Ghosts wird losgeschickt den Boss des Kartells umzubringen.

Und so haben wir uns meist zu zweit als CoOp-Buddies durch die Open World von Bolivien gekämpft. Alle Missionen kann man auch alleine spielen, dann wird man jeweils von drei Computer-Ghosts unterstützt. Bolivien wird wirklich eindrücklich in Szene gesetzt, die verschiedenen Landschaften sind sehr gut gelungen. Auch Tag-, Nacht und Wetterwechsel spielen eine Rolle, in der Nacht ist es meistens einfacher, sich in ein gegnerisches Lager zu schleichen. Leider hat das Spiel auch einige Makel, das Level-System hat uns nicht gefallen, auch gibt es zu wenig Abwechslungen in den Missionen.

Ubisofts «Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands» spielt sich ähnlich wie die meisten Openworld-Titel aus dem gleichen Hause, im Guten wie im Schlechten. Das Spiel legt deutlich weniger Wert auf Taktik und Kooperation im Vergleich zu den Vorgängern. Das macht das Spiel interessanter für die Massen, dafür kommen alte Taktikfüchse zu wenig auf ihre Kosten, weil das Spiel hier einfach zu wenig bietet. Am besten hört ihr nun in Folge #227 von «Games To Listen» rein damit ihr wisst, wie man sich an eine Militärbasis anschleicht und warum in Bolivien niemand weiss, wie man Auto fährt.

Nachtrag: Die von uns im Podcast kritisierte Implementierung des Waffenanschlagwechsels wurde mittlerweile mit einem Patch verbessert. Probleme gibt es nach wie vor beim Wechseln aus der Deckung heraus.

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