Final Fantasy XVI um halbes Jahr wegen Pandemie verzögert

Producer Naoki Yoshida lässt wissen, was noch zu tun ist

News Karl Wojciechowski

Die Entwicklung von "Final Fantasy XVI" hat sich wegen der COVID-19 Pandemie um ein halbes Jahr verzögert. Dies lässt Producer Naoki Yoshida die Fans in einer Nachricht auf der offiziellen Website des Spiels wissen. Er entschuldigt sich dafür, das Versprechen, im Laufe des Jahres 2021 mehr zu dem Action-RPG zu verraten, nicht einhalten zu können.

Das Problem kennen viele Entwicklerteams weltweit: Wegen der verhängten oder freiwillig eingegangenen Home Office-Regelung funktioniert die Zusammenarbeit nicht mehr wie gewohnt. Insbesondere hat die Kommunikation zu dem Square Enix’s Tokyo Office unter der Pandemie gelitten, auch kam es bei externen Partnern zu Verzögerungen der Dienstleistungen bis hin zu Absagen. Das Spiel ist bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Zurzeit wird an dem Feinschliff gearbeitet. Zu tun sei Yoshida zufolge noch: "(...) increasing graphic resource quality, refining combat mechanics, fleshing out individual battles, putting the finishing touches on cutscenes, and conducting overall graphical optimization."

Das im September 2020 auf dem PS5 Showcase angekündigte Spiel bekommt seine nächste grosse Ankündigung erst im Frühling 2022.

Screenshot

Quelle: twitter.com

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