Far Cry 4

Ubisoft will Problemen mit PETA aus dem Weg gehen

News Michael Sosinka

In dem Open-World-Shooter "Far Cry 4" können zwar auch Tiere getötet werden, aber Ubisoft versucht einer Kontroverse mit der Tierschutzorganisationen PETA aus dem Weg zu gehen, wie der Creative Director Alex Hutchinson verraten hat.

Wenn es um "Far Cry 4" geht, soll Ärger mit Tierschutzorganisationen wie PETA möglichst vermieden werden, das hat Ubisofts Creative Director Alex Hutchinson verraten. Zwar kann man in dem Open-World-Shooter verschiedene Tiere töten, aber es gibt keine Belohnung, wenn man zum Beispiel einen Elefanten umbringt.

"Ich hoffen, dass sich PETA darüber im Klaren ist, dass das ein Videospiel und keine Dokumentation ist. Also denke ich, dass wir auf der sicheren Seite sind", so Alex Hutchinson, denn man wird nur sehr selten gezwungen sein, ein Tier zu jagen oder es zu töten. Ansonsten haben die Spieler die freie Wahl, ob sie Tiere jagen wollen oder nicht. In "Far Cry 4" können Elefanten übrigens als Waffe gegen die Feinde verwendet werden.

"Far Cry 4" wird am 18. November 2014 für PC, PlayStation 3, Xbox 360, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Mehr Infos zu "Far Cry 4" erfahrt ihr in unserer Vorschau.

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