Das Internet-Jugendmagazin "tink.ch" hat inwzischen eine korrigierte Zusammenfassung des Podiumsgesprächs vom letzten Montag in Bern aufgeschaltet. Über die ursprünglichen Fassung gab es diverse Diskussionen.
Ob ein Killergames-Verbot sinnvoll ist oder nicht, darüber debattierte die Tink.ch-Redaktion mit Vertretern aus Politik, aber auch Pädagogen mit Fachgebiet Medienbildung, Spielern und Eltern. Für alle war klar: Kinder und Jugendliche müssen besser vor Killergames geschützt werden. Anlass für die Podiumsdiskussion waren die vielen Reaktionen von Tink.ch-Leserinnen und Lesern auf ein Interview mit SP-Grossrat Roland Näf.
Der korrigierte Artikel ist zwischenzeitlich auf tink.ch aufgeschaltet worden.