Neues Dev-Diary zu Downward Spiral: Horus Station

Art- & Grafik-Design

News Video Michael Sosinka

Im neuen Dev-Diary zum Weltraumabenteuer "Downward Spiral: Horus Station" verraten die Entwickler mehr über das Spiel.

Die 3rd Eye Studios haben ein neues Dev-Diary zum Weltraumabenteuer "Downward Spiral: Horus Station" veröffentlicht, in dem es um das Art/Grafik-Design sowie das Storytelling mittels Umgebung geht. "Downward Spiral: Horus Station" wird im Frühjahr 2018 für den PC und die PlayStation 4 erscheinen, mit einer optionalen Unterstützung von PlayStation VR, Oculus Touch und HTC Vive.

Es heisst: "Downward Spiral: Horus Station lockt Spieler in eine Raumstation, die von der Crew verlassen wurde und enthält einen wunderbar furcherregenden Soundtrack, der von dem Frontmann der mehrfach ausgezeichneten Band HIM, Ville Valo, komponiert wurde. Um das Geheimnis der Raumstation zu lösen, braucht es Verstand und Einfallsreichtum, während man gegen unbekannte Gefahren kämpft - entweder alleine oder mit einem Partner im kooperativen Modus. Die Gerätschaften zur Wartung der Station müssen als Waffen und Werkzeuge genutzt werden, um zu überleben: Bolzenschussgeräte, Schweissbrenner und vieles mehr sichern das Überleben, damit man dem Rätsel auf die Spur kommt, warum die Horus Station von seinen Bewohnern verlassen wurde."

"Downward Spiral: Horus Station" legt einen starken Fokus auf eine Erzählung durch die Umgebung des Spielers. Es gibt nämlich keine Dialoge oder Zwischensequenzen. Stattdessen muss man den Plot durch eigene Beobachtungen und die Interpretation des Beobachteten zusammenfügen. "Downward Spiral: Horus Station" bietet ausserdem einen Acht-Spieler-Multiplayer-Modus, der die Raumstation für Gefechte in der Schwerelosigkeit öffnet. Zusätzliche bringen die 3rd Eye Studios ein neuartiges Steuerungssystem ins Spiel, das die Art, wie man sich in der Schwerelosigkeit bewegt, neu definieren soll. "Die Spieler schweben nicht einfach, sie müssen sich an der Umgebung abstossen, um sich fortbewegen zu können - oder Werkzeuge zur Fortbewegung nutzen, wie man es im Weltraum auch machen müsste," so die Macher.

Quelle: Pressemeldung

Kommentare