Downward Spiral: Horus Station jetzt auch für PS4 & PSVR

Launch-Trailer zeigt das Weltraumabenteuer

News Video Michael Sosinka

Das Weltraumabenteuer "Downward Spiral: Horus Station" ist jetzt auch für die PlayStation 4 erhältlich, mit einer optionalen Unterstützung von PlayStation VR.

Die 3rd Eye Studios haben heute das Weltraumabenteuer "Downward Spiral: Horus Station" ebenfalls für die PlayStation 4 veröffentlicht, wobei es eine optionale Unterstützung von PlayStation VR gibt. Der Launch-Trailer zeigt das Spiel, das bereits im Mai 2018 für den PC veröffentlicht wurde.

Es heisst: "Downward Spiral: Horus Station lockt Spieler in eine Raumstation, die von der Crew verlassen wurde und enthält einen wunderbar furcherregenden Soundtrack, der von dem Frontmann der mehrfach ausgezeichneten Band HIM, Ville Valo, komponiert wurde. Um das Geheimnis der Raumstation zu lösen, braucht es Verstand und Einfallsreichtum, während man gegen unbekannte Gefahren kämpft - entweder alleine oder mit einem Partner im kooperativen Modus. Die Gerätschaften zur Wartung der Station müssen als Waffen und Werkzeuge genutzt werden, um zu überleben: Bolzenschussgeräte, Schweissbrenner und vieles mehr sichern das Überleben, damit man dem Rätsel auf die Spur kommt, warum die Horus Station von seinen Bewohnern verlassen wurde."

"Downward Spiral: Horus Station" legt einen starken Fokus auf eine Erzählung durch die Umgebung des Spielers. Es gibt nämlich keine Dialoge oder Zwischensequenzen. Stattdessen muss man den Plot durch eigene Beobachtungen und die Interpretation des Beobachteten zusammenfügen. "Downward Spiral: Horus Station" bietet ausserdem einen Acht-Spieler-Multiplayer-Modus, der die Raumstation für Gefechte in der Schwerelosigkeit öffnet. Zusätzliche bringen die 3rd Eye Studios ein neuartiges Steuerungssystem ins Spiel, das die Art, wie man sich in der Schwerelosigkeit bewegt, neu definieren soll. "Die Spieler schweben nicht einfach, sie müssen sich an der Umgebung abstossen, um sich fortbewegen zu können - oder Werkzeuge zur Fortbewegung nutzen, wie man es im Weltraum auch machen müsste," so die Macher.

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