Doom soll es mit den grossen Shootern aufnehmen

Mischung aus modern und old-school

News Michael Sosinka

"Doom" will mit den grossen Shooter-Marken mithalten, aber da in den letzten Jahren kein neues Spiel der Serie erschienen ist, haben viele Gamer den Titel nicht auf der Rechnung.

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Bethesdas Pete Hines hat sich in einem Interview zum neuen "Doom" zu Wort gemeldet. Dieser sagte, dass das Spiel zwar einige Elemente der alten Schule enthält, aber diese werden auf eine moderne Art und Weise umgesetzt. Insgesamt soll "Doom" vor allem im Multiplayer kein traditioneller First-Person-Shooter sein. Es geht laut Pete Hines nicht darum, dass der Gegner nach einem Treffer tot ist oder wer den schnellsten Finger am Abzug hat.

Pete Hines weiss aber, dass der durchschnittliche Shooter-Spieler "Doom" nicht auf seiner Favoritenliste haben wird, da in den letzten Jahren kein Spiel der Serie auf den Markt gekommen ist. Und wie will "Doom" die Gamer übrzeugen? "Doom" ist rasant, brutal und belohnt aggressives Vorgehen, heisst es. Wenn man aufhört zu schiessen und in Deckung geht, wird sich nichts am Gesundheitszustand ändern. Man muss angreifen und Dämonen töten, um zu überleben.

"Doom" wird im Frühjahr 2016 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen. Bis dahin will Bethesda den Spielern klarmachen, worum es in dem Shooter geht und was "Doom" so besonders macht.

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