Neuer Trailer zu DiRT Rally 2.0

Zeitreise durch die Rallye-Geschichte

News Michael Sosinka

Codemasters zeigt heute einen neuen Trailer zu "DiRT Rally 2.0", der einen Einblick in die Historie des Rallye-Sports gewährt.

Codemasters hat heute einen neuen Trailer zur Rallye-Simulation "DiRT Rally 2.0" veröffentlicht. Das heutige Video gibt einen Einblick in die Historie des Rallye-Sports, stellt einige der ikonischsten Wagen der Geschichte vor, die ein Teil von "DiRT Rally 2.0" sind, und zeigt erstmalig das neue Stage-Degradation-Feature. "DiRT Rally 2.0" wird am 26. Februar 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

Zu den Wagen im Trailer heisst es: "Während der Alpine Renault A110 1600 in Neuseeland das Beste repräsentiert, was der Rallye-Sport der 1960er Jahre zu bieten hat, vertritt der Ford Escort Mk II in Australien die glorreichen 70er. Neben Schulterpolstern und anderen modischen Eigenheiten bieten die 80er Jahre auch Motorsport vom Feinsten, hier vertreten durch den Audi Sport Quattro S1 E2, dessen ikonischer Sound im heutigen Trailer auf den Strassen Spaniens erklingt. Den Abschluss macht eine Hommage an die eigene Geschichte, wenn Colin McRaes Subaru Impreza aus dem Jahr 1995 über die herbstlichen Pisten New Englands fegt." Neben den historischen Vehikeln erlaubt der heutige Trailer einen ersten Blick auf die Veränderung der Strecken im Lauf eines Renntages und die damit entstehende neue Dynamik.

"Als Erster zu starten, birgt das Risiko, durch die lose Staubschicht auf der Strecke wertvolle Sekunden in den Kurven zu verlieren," sagt Jon Armstrong, Rallye-Berater für Codemasters. "Die optimale Startnummer liegt meist irgendwo zwischen Platz 5 und 10. Dann ist der lose Belag bereits abgefahren, aber Spurrinnen der Vorgänger sind noch nicht so eingefahren, dass sie das Fahrverhalten beeinflussen und den Fahr-Rhythmus durcheinanderbringen. Je später man startet, desto mehr ist der Belag eingefahren und desto mehr muss man seinen Stil an die veränderten Bedingungen anpassen. Man kann dadurch dieselbe Strecke 1.000 Mal fahren und jedes Mal auf eine neue Herausforderung treffen."

Quelle: Pressemeldung

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