Die Nominierungen für den Deutschen Computerspielpreis

Stimmt für den Publikumspreis abstimmen

News Richard Nold

Die Liste der Nominierten für den Deutschen Computerspielpreis wurde veröffentlicht und ihr könnt sogar mit abstimmen.

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Auch in diesem Jahr werden wieder die besten Spiele „Made in Germany“ mit dem Deutschen Computerspielpreis geehrt. Nun wurden die Anwärter für die dreizehn unterschiedlichen Kategorien bekanntgegeben. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 10. April im Rahmen einer Gala. Als Leser könnt ihr sogar mit abstimmen und zwar für den Publikumspreis.

Der Deutsche Computerspielpreis wird in diesem Jahr zum zehnten Mal verliehen. Er ist einer der wichtigsten Förderpreise für Videospiele, die aus Deutschland kommen. Die Preisgelder in diesem Jahr betragen insgesamt 560.000 Euro, die in die Entwicklung der Spiele fliessen sollen. Für den Publikumspreis könnt ihr hier abstimmen, mit etwas Glück gewinnt ihr auch für euer Voting einen tollen Preis.

Die Nominierungen für den Deutschen Computerspielpreis 2018:

Bestes Deutsches Spiel

(dotiert mit 110.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 60.000 Euro)

  • The Inner World - Der letzte Windmönch (Studio Fizbin / Headup Games)
  • The Long Journey Home (Daedalic Studio West / Daedalic Entertainment)
  • Witch It (Barrel Roll Games)

Bestes Kinderspiel

(dotiert mit 75.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 40.000 Euro)

  • Der Löwe - ein Lese- und Schreibabenteuer (The Good Evil / Julius Beltz)
  • Fiete Hide & Seek (Ahoiii Entertainment)
  • Monkey Swag (Tiny Crocodile Studios & kunst-stoff / United Soft Media Verlag)

Bestes Jugendspiel

(dotiert mit 75.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 40.000 Euro)

  • Phoning Home (Ion Lands)
  • The Inner World - Der letzte Windmönch (Studio Fizbin / Headup Games)
  • Witch It (Barrel Roll Games)

Bestes Serious Game

(dotiert mit 40.000 Euro)

  • MeisterPOWER (Gentle Troll Entertainment)
  • The Inner World - Der letzte Windmönch (Studio Fizbin / Headup Games)
  • Vocabicar (Quantumfrog)

Bestes Mobiles Spiel

(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Angry Birds Evolution (Chimera Entertainment / Rovio Entertainment)
  • Card Thief (Arnold Rauers)
  • QB - A Cube's Tale (Stephan Göbel)

Bestes Gamedesign

(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Dreadnought (Yager Development / Six Foot Europe)
  • ELEX (Piranha Bytes / THQ Nordic)
  • TownsmenVR (HandyGames)

Beste Innovation

(dotiert mit 40.000 Euro)

  • HUXLEY (Exit Adventures)
  • TownsmenVR (HandyGames)
  • Witch It (Barrel Roll Games)

Beste Inszenierung

(dotiert mit 40.000 Euro)

  • EURYDIKE (Evelyn Hriberšek)
  • HUXLEY (Exit Adventures)
  • The Long Journey Home (Daedalic Studio West / Daedalic Entertainment)

Bestes Internationales Spiel

(undotiert)

  • Assassin's Creed Origins (Ubisoft)
  • Horizon Zero Dawn (Guerilla Games / Sony Interactive Entertainment Deutschland)
  • Super Mario Odyssey (Nintendo of Europe)

Beste Internationale Spielewelt

(undotiert)

  • Assassin's Creed Origins (Ubisoft)
  • Horizon Zero Dawn (Guerilla Games / Sony Interactive Entertainment Deutschland)
  • Super Mario Odyssey (Nintendo of Europe)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel

(undotiert)

  • Monster Hunter: World (Capcom Entertainment Germany)
  • Splatoon 2 (Nintendo of Europe)
  • Witch It (Barrel Roll Games)

Nachwuchspreis (mit Konzept)

(dotiert mit insgesamt 50.000 Euro: 1. Platz 35.000 Euro, 2. Platz 15.000 Euro)

  • Ernas Unheil (Aileen Auerbach, Jessica Bodamer, Lisa Forsch, Olga Trinova, Talea Sieckmann / HTW Berlin)
  • nGlow (Sandra Hanstein, Nina Loof, Svenja Malin Kottutz, Leoni Schulte, Mirko Skroch, Melanie Ramsch, Jasmin Strnad, Bastian Meyer / Hochschule Harz)
  • Sunset Devils (Andreas Illenseer / Carl-Hofer Schule)

Nachwuchspreis (mit Prototyp)

(dotiert mit insgesamt 50.000 Euro: 1. Platz 35.000 Euro, 2. Platz 15.000 Euro)

  • Fading Skies (Marc Fleps / HAW Hamburg)
  • Kyklos Code (Jonas Delleske, Josefine Maier, Leonie Wolf / Cologne Game Lab an der TH Köln)
  • Realm of the Machines (Julian Ludwig, Sebastian Jantschke, Stefan Held, Wanuscha Nourbakhsh, Alina von Petersdorff, Sharon Schwaab, Maximilian Miesczalok, David Ernst, Pascal Marschar / Mediadesign Hochschule München)

Sonderpreis der Jury

(undotiert)

  • Keine Nominierungen. Mögliche Gewinner in dieser Kategorie werden bei der Gala am 10. April 2018 bekanntgegeben.

Publikumspreis

(undotiert)

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