Keine Scharlach-Woche in Destiny

Bungie hat andere Pläne

News Michael Sosinka

In diesem Jahr wird es leider keine Scharlach-Woche in "Destiny" geben, da Bungie andere Dinge plant. Wir werden also nicht im Stich gelassen.

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Die Scharlach-Woche, das Valentinstags-Event in "Destiny", wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Bungie hat laut eigenen Angaben andere Pläne. "Wir konzentrieren uns stattdessen darauf, euch ein paar verschiedene Dinge zum Spielen zu liefern," heisst es.

Es wird ergänzt: "Letzte Woche bei Bungie haben wir schon angedeutet, dass es Neuigkeiten von unserem Live Team gibt. Und ihr neuestes Inhaltsupdate nimmt Form an. Wir freuen uns wahnsinnig darauf, euch davon zu erzählen. Allerdings wollen wir nichts überstürzen. Wir werden uns zu gegebener Zeit in unser Streaming-Set begeben, um euch zu verklickern, wie wir gemeinsam den Frühling verbringen werden. Das wird wohl der Fall sein, wenn es zu tauen anfängt."

Kleine Infos zum nächsten Updates gibt es aber dann doch: "Wenn alles nach Plan läuft, dann beinhaltet das nächste Destiny-Update einige Designs, die die Waffenbalance verfeinern werden. Das genaue Veröffentlichungsdatum wird noch bekanntgegeben. Und auch alle Details zu den Fehlerbehebungen und Änderungen werden noch enthüllt. Bei jedem Inhaltsupdate scheint es immer eine Waffenkategorie zu geben, die zur ersten Wahl wird, um einen anderen Hüter zu besiegen. Balance ist wie eine Utopie: sie ist das grosse Unbekannte. Aber das heisst nicht, dass es nicht unser Ziel sein wird."

"Seitdem wir das Fenster zu unseren Laboratorien geöffnet haben, arbeiten wir hart daran, die Spieler-gegen-Spieler-Kämpfe in Destiny stets zu verbessern. Unser aktuelles Ziel ist es, ein Patch zu abzuliefern, der die Metadaten ändert, bevor es einen neuen Ruf zu den Waffen gibt. Das ist eher eine Vorhersage als ein Versprechen, aber so läuft es halt, wenn man in einer Welt lebt, die aus Einsen und Nullen besteht. Die Tests und Nachforschungen laufen weiter, was bedeutet, dass wir uns einer neuen Lösung nähern," so die Macher abschliessend.

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