Mikrotransaktionen in Destiny 2

Laut Bungie sind sie wichtig

News Michael Sosinka

Der Director Luke Smith ist darauf eingegangen, wie wichtig Mikrotransaktionen für "Destiny 2" sind. Sie helfen in vielen Bereichen.

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Am 1. Oktober 2019 werden bekanntlich "Festung der Schatten" und "Neues Licht" (die Free-to-Play-Version) für die Spieler von "Destiny 2" bereitstehen. Da "Destiny 2" free-to-play wird, dürften Mikrotransaktionen für Bungie noch wichtiger werden, weswegen sich der Director Luke Smith zu diesem Thema geäussert hat.

Dazu Luke Smith: "Letztes Jahr haben wir lange und intensiv über das Eververse nachgedacht und wie wir die Strategie rund um Mikrotransaktionen in Destiny ändern wollten. Wie einige Leute schlau bemerkt haben, sind die Mikrotransaktionen ein grosser Teil unseres Geschäfts als Live-Spiel. Ich will nicht sagen, dass 'Mikrotransaktionen das Studio bezahlen' oder Projekte wie die Festung der Schatten finanzieren - sie finanzieren keines dieser Dinge vollständig. Aber sie helfen uns, die weitere Entwicklung von Destiny 2 und kreative Anstrengungen zu finanzieren, die wir uns sonst nicht leisten könnten. Zum Beispiel: Die 'Wispern des Wurms'-Ornamente waren so erfolgreich, dass sie (entwicklungstechnisch) für die 'Stunde-Null'-Mission/Belohnungen gesorgt haben (der Mist ist wichtig!)."

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