Mehr Freiheiten in Call of Duty: Black Ops Cold War

Charakter-Erstellung hat Einfluss auf Gameplay

News Michael Sosinka

In der Kampagne von "Call of Duty: Black Ops Cold War" bekommt man dieses Mal mehr Möglichkeiten. Man kann sogar einen eigenen Charakter erschaffen.

Screenshot

In der Kampagne von "Call of Duty: Black Ops Cold War" bekommt man ein viel grösseres Mass an Freiheit als in vorherigen Ablegern der Serie geboten. Das fängt beim Charakter-Creator an, mit dem man zum ersten Mal einen eigenen Singleplayer-Operator entwerfen kann. Bei der Erstellung des Charakters kann man aus Optionen wie Hautfarbe, psychologisches Profil und Geschlecht wählen. Man darf den Charakter allerdings auch als "geheim" einstufen lassen, wodurch man mit geschlechtsneutralen Pronomen versehen wird.

Einige Optionen wirken sich nicht nur auf das Erscheinungsbild, sondern auch auf das Gameplay aus. Zum Beispiel wird das psychologische Profil "paranoid" die Zeit, die man benötigt, um das Ziel zu treffen, um die Hälfte reduzieren. Wenn man ein einsamer Wolf ist, kann man hingegen länger sprinten. Viele Missionen ermöglichen es, verschiedene Wege zu beschreiten, um ein Ziel zu erreichen. Es wird ausserdem einige Dialogmöglichkeiten während der Story geben. Solche Entscheidungen wirken sich auf den Verlauf der Kampagne und das Ende aus.

"Call of Duty: Black Ops Cold War" wird am 13. November 2020 für PC (Battle.net), Xbox One und PlayStation 4 erscheinen. Ausserdem werden zu gegebener Zeit Xbox Series X und PlayStation 5 versorgt.

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