Call of Cthulhu hat den Gold-Status erreicht

Horrorspiel fertiggestellt

News Michael Sosinka

Das Horrorspiel "Call of Cthulhu" hat den Gold-Status erreicht und wurde damit fertiggestellt. Das garantiert einen pünktlichen Release.

Focus Home Interactive und Cyanide Studio haben bekannt gegeben, dass "Call of Cthulhu" den Gold-Status erreicht hat. Damit wurde das Horrorspiel fertiggestellt und es wird sich nicht mehr verschieben. "Call of Cthulhu" wird am 30. Oktober 2018 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

Die Spielbeschreibung: "In Call of Cthulhu nutzen die Spieler, in der Rolle des Privatermittlers Edward Pierce, zahlreiche erweiterbare Fähigkeiten, um das Geheimnis der mysteriösen Darkwater Insel zu lüften. Die verschiedenen Fertigkeitspfade ermöglichen es den Spielern, Hinweise und verborgene Informationen aufzudecken und Schlussfolgerungen zu ziehen, die neue Dialog-Optionen im Gespräch mit den misstrauischen Einwohnern Darkwaters eröffnen. Sollten Eloquenz und Psychologie nicht weiterhelfen, kann Pierce auf rohe Gewalt zurückgreifen, um einfachere Gemüter einzuschüchtern. Das Wissen über Medizin und Okkultismus, welches nur durch einzigartige Bücher und Artefakte erworben werden kann, liefert zusätzliche Einsichten - doch dieses Wissen kann in Call of Cthulhu auch ein Fluch sein. Je mehr sich Edward Pierce des Schreckens bewusst wird, der hinter dem dünnen Schleier der Realität liegt, desto mehr verfällt er dem Wahnsinn und logische Schlussfolgerungen werden erschwert."

Es wird ergänzt: "Edward Pierce ist ein einfacher Mensch, mit wenigen Verbündeten in einer abgelegenen und bedrohlichen Umgebung. Die Spieler werden anderen Sterblichen gegenüber stehen und auf Gegner treffen, deren blosse Existenz über das menschliche Verständnis hinausgeht. Die direkte Konfrontation ist in diesem Fall die schlechteste aller Optionen. Nur die Kontrolle der eigenen Fähigkeiten, eine Flucht zum richtigen Zeitpunkt und Tarnung, sind die Schlüssel zum Überleben - doch vor dem Blick des Grossen Träumers scheint es keine Flucht zu geben."

Quelle: Pressemeldung

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