Prison Architect: Second Chances ab heute erhältlich

Launch-Trailer zur Erweiterung

News Video Michael Sosinka

Für den Gefängnis-Management-Simulator "Prison Architect" wird heute die Erweiterung "Second Chances" veröffentlicht.

Paradox Interactive und Double Eleven haben heute "Prison Architect: Second Chances", die fünfte Erweiterung für den Gefängnis-Management-Simulator, veröffentlicht. "Second Chances" führt Programme ein, um Gefangene zu rehabilitieren und zu reformieren, ihre psychische Gesundheit und Veranlagung zu verbessern und ihre Rückfallquote zu senken. Ein neuer Trailer ist auch zu sehen. Heute sind PC, Xbox One und PlayStation 4 an der Reihe, die Nintendo Switch folgt am 29. Juni 2021.

Zusammen mit "Second Chances" wird "The Pen" eingeführt, ein kostenloses Inhalts-Update, das für alle "Prison Architect"-Spieler verfügbar ist: "Mit diesem Update wird die benutzerdefinierte Gefangenenaufnahme eingeführt, die den Spielern mehr Flexibilität bei der Planung und Einschränkung der Gefangenenaufnahme bietet. Spieler können ausserdem die Rauschgiftsuche initiieren, bei der K-9-Einheiten und ihre Hundeführer mit den bestehenden Optionen Shakedown oder Tunnelsuche nach Drogen suchen. Zu den weiteren Ergänzungen gehören der Empfangs-Schnellraum, die Personalschlüssel-Politik, der Bau von Aussenräumen, die Erlaubnis für Gefangene, Freizeiteinrichtungen während der Freizeit zu nutzen, und zusätzliche Objekte."

Features von Prison Architect: Second Chances

  • Vielseitige Massnahmen: Programme abseits der Arbeitsmassnahmen, wie z. B. Tiertherapie, Meet & Greet und Kurse für ehemalige Häftlinge, können die negativen Eigenschaften eines Häftlings beseitigen und zu einer Verbesserung seines Verhaltens führen.
  • Gutes Verhalten wird belohnt: Die Strafen für Insassen können je nach ihren Aktivitäten verringert oder erhöht werden, und Wiederholungstäter können nun wieder ins Gefängnis geschickt werden. Die Spieler werden für jeden Rückfälligen mit einer Geldstrafe belegt.
  • Verbesserungsspielraum: Insassen mit vorhandenen oder erworbenen Arbeitsnachweisen können in von Insassen betriebenen Räumlichkeiten, darunter eine Bäckerei, ein Restaurant und ein Therapieraum, zu Verkäufern sowohl für Gefangene als auch für Besucher werden.
  • Zurück in die Gesellschaft: Die Insassen können durch die Teilnahme an verschiedenen Arbeits- und Ausbildungsprogrammen Qualifikationen erwerben.
Quelle: Pressemeldung

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