The Evil Within

Geschnittenes Spiel in Japan

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Andere Länder, andere Sitten. Während man in Japan sexuelle Anspielungen eher gelassen hinnimmt, wird Gewaltdarstellungen in Spielen eher zurückhaltend thematisiert.

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Um eine möglichst hohe Käuferzahl zu erreichen, hat man sich bei ZeniMax Asia dazu entschlossen, in der japanischen Version des kommenden Horrorspiels „The Evil Within“ auf Gore-Effekte zu verzichten. Auswirkungen soll dies auf das Gameplay freilich keine haben.

In einem Interview versprach aber Tetsu Takahashi, General Manager von ZeniMax Asia, dass man in Japan danach nicht unbedingt auf Splattereffekte verzichten muss. Wie auch schon bei Grasshoppers „Lollipop Chainsaw“ wird es auch „The Evil Within“ in zwei verschiedenen Versionen geben: Eine  „CERO D“ Version für das „jüngere Publikum“ und eine „CERO Z“ Version, die es erlaubt, den optional erhältlichen „Gore Mode DLC“ zu installieren. Somit wäre letztere Version wieder gleichauf mit der in Europa erhältlichen Variante.

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