Das grosse Spiel von 2K Games weiter auf KursErscheint bis März 2020
Das unangekündigte Spiel von 2K Games, das "Borderlands" oder "BioShock" sein könnte, wird bis Ende März 2020 erscheinen.
Das unangekündigte Spiel von 2K Games, das "Borderlands" oder "BioShock" sein könnte, wird bis Ende März 2020 erscheinen.
Take-Two und 2K Games bauen im Silicon Valley ein neues Studio auf. Der Entwickler-Veteran Michael Condrey ist der Studio-Präsident.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick erachtet die Abwärtskompatibilität von Konsolen als nicht all zu wichtig. Aber würde das vielleicht "Red Dead Redemption 2" helfen?
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick ist offensichtlich ein Fan des Cross-Platform-Plays. Laut ihm müssen und werden die Wände geschlossener Systeme einstürzen.
Videospiele sind für den Take-Two-CEO Strauss Zelnick Entertainment. Deswegen sieht er Take-Two nicht als reines Spieleunternehmen.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick ist von Abo-Modellen für Spiele noch nicht sonderlich überzeugt. Er sieht darin nicht unbedingt die Zukunft.
Nach der Kritik an "NBA 2K18" will Take-Two offensichtlich vorsichtiger und gemässigter bei den Mikrotransaktionen vorgehen.
Strauss Zelnick, der CEO von Take-Two, glaubt nicht daran, dass Singleplayer-Spiele tot sind. Das ist für viele Gamer natürlich schön zu hören.
Laut dem Take-Two-CEO Strauss Zelnick will man Trends nicht hinterherlaufen. Stattdessen will der Publisher mit eigene Innovationen überraschen.
Take-Twos Strauss Zelnick sollte sich zur PlayStation 5 äussern, aber dazu wollte oder konnte er keine Details nennen. Allerdings ist Take-Two bei Konsolen-Wechseln immer sehr erfolgreich.
Take-Two wird auf der E3 2018 in Los Angeles keine neuen Spielen ankündigen. Damit fallen ein neues "BioShock" oder "Borderlands 3" flach.
Take-Two hat ein wichtiges Spiel von 2K Games auf das nächste Finanzjahr verschoben. Dabei könnte es sich um "Borderlands 3" handeln.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick glaubt nicht, dass es innerhalb der Spiele-Branche zu grossen Übernahmen von Publisher kommen könnte.
Wie es aussieht, ist Take-Two nicht besonders scharf darauf, ein "Battle Royale"-Spiel zu veröffentlichen bzw. zu kopieren. Stattdessen setzt man auf eigene Innovationen.
Take-Two ist Mikrotransaktionen nicht abgeneigt, aber man muss sie richtig nutzen und die Spieler nicht als blosse Zahler sehen.
Take-Two ist zwar von den Verkäufen der Switch sehr beeindruckt, aber der Publisher will momentan noch keine neuen Spiele ankündigen.
Take-Two Interactive hat ein neues Label auf die Beine gestellt. Über Private Division sollen Indie-Spiele veröffentlicht werden.
Karl Slatoff, der Präsident von Take-Two, ist der Meinung, dass Loot-Boxen in Verbindung mit Mikrotransaktionen kein Glücksspiel sind.
Laut dem Take-Two-CEO Strauss Zelnick kann man nicht ausschliessen, dass noch grosse Einzelspieler-Hits erscheinen werden.
Auch Take-Two setzt offenbar auf Games-as-a-Service mit "GTA Online" als Vorbild. Negatives Feedback auf Mikrotransaktionen will man jedoch sehr ernst nehmen.
Take-Two steht zwar nicht so sehr auf exklusive DLCs, aber der Publisher will sich davon nicht ganz abwenden, wie man am Beispiel von "Red Dead Redemption 2" sieht.
Take-Two lobt die grossartigen Verkaufszahlen der Nintendo Switch. Der Publisher geht davon aus, dass dieser positive Trend weiterhin anhalten wird.
Die Verschiebung von "Red Dead Redemption 2" hat eine grosse Lücke in den diesjährigen Release-Plan von Take-Two gerissen. Es sollen zukünftig mehr AAA-Titel erscheinen.
Take-Two Interactive wird wohl mehr auf Mikrotransaktionen setzen, ohne die Spieler zu melken. VR ist bei dem Publisher noch mit viel Skepsis verbunden, die Switch wir hingegen positiver aufgenommen.