JP Kellams verlässt Platinum GamesProducer von Scalebound
Der Creative Producer Jean Pierre Kellams verlässt Platinum Games. Er war zuletzt an dem eingestellten "Scalebound" bereiligt.
Der Creative Producer Jean Pierre Kellams verlässt Platinum Games. Er war zuletzt an dem eingestellten "Scalebound" bereiligt.
Der Xbox-Chef Phil Spencer hat nochmals Stellung zu "Scalebound" bezogen und versichert, dass man trotzdem noch Risiken eingeht.
Nach der Einstellung von "Scalebound" haben sich jetzt auch der Director Hideki Kamiya sowie der Präsident und CEO Kenichi Sato zu Wort gemeldet.
Heute gibt es gleich zu Beginn des Tages schlechte Nachrichten zu vermelden, denn Microsoft hat die Entwicklung von "Scalebound" eingestellt.
Ihr wartet auf Neuigkeiten rund um "Scalebound"? Da müssen wir euch leider enttäuschen, denn laut Microsofts Phil Spencer wird es sie wahrscheinlich erst 2017 geben.
Wer von "Scalebound" nicht genug bekommen kann, der darf sich darauf freuen, dass zusätzlich Comics veröffentlicht werden.
Cygames und Platinum Games arbeiten an neuen Spielen. Platinum Games entwickelt beispielsweise ein JRPG. Das könnte interessant werden.
Im kommenden "Scalebound" darf man den Drachen Thuban individuell anpassen. Ausserdem lässt er sich sogar direkt steuern.
Wer möchte, darf die komplette Kampagne von "Scalebound" kooperativ mit seinen Freunden durchspielen. Dafür gibt es keinen speziellen Modus.
"Scalebound" wird neben der Xbox One auch für den PC erscheinen. Noch viel besser ist allerdings das Koop-Gameplay-Video.
Tatsuya Minami, der Präsident von Platinum Games, ist von seinem Posten zurückgetreten. Zu dem Grund gibt es noch kein Statement.
Für ein Fan-Event hat Platinum Games eine VR-Erfahrung auf Basis von "Scalebound" erstellt. Wird daraus jetzt ein echtes Spiel entwickelt?
Nachdem jetzt "Quantum Break" für den PC angekündigt wurde, könnten es auch "Forza Motorsport 6", "Gears of War 4" und "Scalebound" auf Windows 10 schaffen.
Platinum Games wollte eigentlich nur Spiele entwicklen, die auf eigenen Marken basieren. Das hat allerdings nicht ganz geklappt.
Microsofts Marketing Manager Aaron Greenberg hat sich zu zwei wichtigen Spielen für die Xbox One geäussert: "Scalebound" und "Quantum Break".
Die erste Verschiebung des Jahres betrifft "Scalebound" von Platinum Games. Es wird erst im Jahr 2017 für die Xbox One erscheinen.
Microsofts Aaron Greenberg lobt "Scalebound". Es ist ein Spiel für Fans von Platinum Games aber es soll auch Spieler ansprechen, die "Bayonetta" und Co. noch nicht gespielt haben.
Die Verkaufszahlen der Xbox One sind in Japan ziemlich mies. Microsoft erhofft sich durch "Scalebound" allerdings einen Aufschwung.
Das Xbox Fanfest in Tokio hat neues Gameplay-Material hervorgebracht, darunter die Syrien-Demo zu "Rise of the Tomb Raider".
"Scalebound" soll mehr Langzeitmotivation als andere Spiele von Platinum Games bieten. Hideki Kamiya nennt "Bayonetta" als Beispiel.
Im neuen Video zu "Scalebound" gehen die Entwickler bei Platinum Games auf das Setting ein. Dabei wird geklärt, welchen Einfluss "Star Wars" darauf hatte.
In einem neuen Video zu "Scalebound" geht es um die Beziehung zwischen Drew und Thuban, die mit Han Solo und Chewbacca verglichen wird.
Laut Hideki Kamiya von Platinum Games soll "Scalebound" zeigen, was die Xbox One kann. Ausserdem soll das Action-Rollenspiel einen guten Gegenwert bieten.
Anfangs sollten in dem Action-Rollenspiel "Scalebound" Dinos aufeinander losgehen, wie Platinum Games verraten hat, aber nun begleitet ein Drache den Spieler.