H1Z1

Absolut realistische Simulationen

News Sharlet

Wer auf Zombie-Spiele steht, der freut sich ja bestimmt schon auf die Veröffentlichung von "H1Z1". Wir haben heute ein paar mehr als spannende News zum Spiel für euch.

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Der Senior Designer Jimmy Whisenhunt hat sich nun zu Wort gemeldet und ein paar sehr spannende Details verraten. Generell erzählt der Mitarbeiter von Sony Online Entertainment, wie alles angefangen hat mit dem System des Spiels.

Laut dem Entwickler ging alles mit der Idee los, eigentlich ein Sandbox-Spiel entwickeln zu wollen. Besonders der Part der Simulation stach hier stark heraus und daher gibt es beispielsweise viele Aspekte im Spiel, die sehr realitätsgetreu nachgestellt sind, sofern man denn in einer Zombie-Apokalypse stecken würde.

Da ist es notwendig zu jagen, Wasser aus einem See zu kochen, ehe man es trinken könnte. Nasse Klamotten würden ausserdem dafür sorgen, dass man krank wird, also muss man diese Sachen auch im MMO "H1Z1" erst entsprechend trocknen, um sich nicht zu erkälten. Fahrzeuge lassen sich nicht ganz so einfach über den Untergrund brettern, wenn dieser von Feuchtigkeit aufgeweicht ist.

Das und vieles mehr sind Dinge, die im wahren Leben auch so sind oder sein würden, daher hat "H1Z1" hier einen ganz klaren Pluspunkt was die Realitätsnähe angeht. Ausserdem ist es im Spiel möglich, verschiedene Tätigkeiten auszuführen (beispielsweise einen Baum fällen). Cool ist hier jedoch, dass auch die anderen Spieler in der Umgebung diese mitbekommen werden und sich die Umgebung entsprechend ändert. Nach einer Weile sollen die Sachen dann aber wieder nachwachsen, damit nicht irgendwann keine einzige Pflanze mehr zu sehen ist in der Welt. Allerdings geht das nicht gerade schnell, daher sollten die Spieler in "H1Z1" auch entsprechend weiterziehen, um immer genügend Ressourcen zu finden.

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