Dritte Beta zu Elite: Dangerous gestartet

Neuer Trailer veröffentlicht

News Michael Sosinka

Der Weltraum-Epos "Elite: Dangerous" ist in die dritte Beta-Phase gestartet und Frontier Development hat passend dazu auch einen Trailer ins Netz gestellt.

Frontier Development hat die dritte Beta zum Weltraum-Epos "Elite: Dangerous" veröffentlicht. Die dritte Phase der "Elite: Dangerous"-Beta wartet mit verschiedenen Neuerungen auf, darunter auch Features wie der Besitz mehrerer Raumschiffe und Rohstoffabbau. Am 31. Oktober 2014 sollen dann weitere Infos zu der Beta folgen. "Elite: Dangerous" kann im Online-Shop erworben werden, was den Zugang zur Beta erlaubt. Kickstarter-Unterstützer zahlen den Differenzbetrag.

Die Neuerungen der Beta 3:

  • Spielergesteuerte Interdiction: Spieler können NPC-Schiffe jetzt blockieren und sie so aus dem Hyperraum zurück zu sich in den normalen Raum ziehen.
  • Philanthropie-Missionen hinzugefügt.
  • Treibstoffaufnahme von Sternen hinzugefügt. Die Temperaturanzeige muss im Auge behalten werden, wenn man Treibstoff von flammenden Sternenoberflächen aufnimmt.
  • Rohstoffabbau von Asteroiden hinzugefügt. Mit dem Bergbaulaser kann Metall und Gestein aus Asteroiden geschnitten werden.
  • Neue Schiffe hinzugefügt: Imperial Clipper und Federal Dropship.
  • Endlich ist der Besitz mehrerer Schiffe möglich! Nachdem es lange von der Community gewünscht wurde, können Spieler nun mehrere Schiffe an den Starports andocken – das ermöglicht Reserveschiffe für Kampf, Forschung, Handel und mehr.
  • Zusätzliche Raumschiffbilder im Ladescreen.
  • Statuspanel zeigt jetzt den Ruf bei den Fraktionen
  • Neue Ingame-Bedienelemente ermöglichen den schnellen Wechsel zwischen den einzelnen Anzeigebildschirmen
  • Spielgebiet auf mehr als 2.400 Systeme und 869.000 Kubik-Lichtjahre ausgeweitet.
  • Verbesserte Galaxienkarte mit Suchfunktion, Distanzanzeige und Routenplaner.
  • Planetendarstellung überarbeitet. Oberflächen, Flüssigkeiten und Atmosphären auf Planeten entsprechen nun ihrer chemischen Zusammensetzung.
  • Planeten zeigen vulkanische Aktivitäten und komplexe Krater können Staubausstösse verursachen. Die Kraterfrequenz ist von der Atmosphärendichte abhängig.
  • Eisplaneten können nun brechen.
  • Alle Planeten verfügen nun über dynamische Polkappen und Flüssigkeitsstände.
  • Asteroidengürtel-Cluster hinzugefügt.
  • Nebulae hinzugefügt, die sowohl am Himmel als auch auf der Galaxienkarte sichtbar sind.
Quelle: Pressemeldung

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